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BDS-Stammtisch

Die Mitglieder des BDS Neumünster treffen sich an jedem 2. Dienstag im Monat. Interessenten sind gerne willkommen! » Weitere Informationen zum Stammtisch

Wir sind schon dabei

Bild - die NetzWerkstatt GmbH & Co.KG

die NetzWerkstatt GmbH & Co.KG

Branche: Medien
Ansprechpartner: Herr Dirk Meinke

In unserer acht-köpfigen NetzWerkstatt konzeptionieren, gestalten und programmieren wir alles, was der Herz ...
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Networken am Frühstückstisch

v.l.n.r.: Strohdiek, Bergmann, Korries

v.l.n.r.: Strohdiek, Bergmann, Korries

Bereits zum 2. Mal empfing die Basis der Selbständigen Neumünster e.V. am 26. August 2014 Mitglieder und geladene Gäste aus Verwaltung, Politik und Gewerbe zum Business-Frühstück im Best Western Hotel Prisma.

Neben dem stärkenden Frühstücksbuffet versorgte der interessante Vortrag von Gastreferent Tobias Bergmann zum Thema "Reformbedarf bei den Industrie- und Handelskammern? - Hin zur modernen Mitgliederorganisation!" die anwesenden mit fachkundig, passedem Input.

Der 42-jährige Hamburger Unternehmensberater ist seit 2011 Mitglied im Plenum der Handelskammer Hamburg und seit diesem Jahr mit 11 weiteren Hamburger Unternehmerinnen und Unternehmern aus kleinen und mittelständischen Betrieben, in das richtlinienbestimmende Organ der Kammer gewählt worden.

"Ich habe mich sehr gefreut, dass wir Tobias Bergmann für unseren Frühimpuls beim Businessfrühstück gewinnen konnten.", erklärte der BDS-Vorsitzende Heiko Korries nach der Veranstaltung. " Er hat uns die fünf zentralen Forderungen, die in Hamburg auf Initiative seines Bündnisses diskutiert werden, erläutert.

Dabei ist klar geworden, dass es in der Diskussion nicht nur eindimensional, um die Thematik "Zwangsmitgliedschaft - ja oder nein?" geht. Vielmehr verfolgt Tobias Bergmann mit seinen Mitstreitern das Ziel, die Zwangsmitgliedschaft in der IHK für die Unternehmer noch wertvoller und ökonomischer zu gestalten.

Wir können diese Forderung als BDS nur unterstützen und werden schauen, in wie weit sich die Inhalte auf die drei Kammern in Schleswig-Holstein übertragen lassen. Dazu wollen wir gern mit den örtlichen Akteuren ins Gespräch kommen. Wir werden das Thema weiter bewegen!"